Helm

Helm ist ein Kubernetes Package Manager zum einfachen Installieren, Veröffentlichen und Verwalten von vorkonfigurierten Anwendungen oder Systemkomponenten. Helm ist ein Open-Source Projekt der Cloud Native Computing Foundation und erfreut sich einer aktiven Community. Besonders die vorgefertigten Charts haben für ein enorme Verbreitung geführt.

Dieser Kurs vermittelt die Grundlagen des Einsatzes von Helm und der eigenen Entwicklung von Charts.

Trainer und Dozenten

Peter Rossbach kann sich als Gründer der bee42, Systemarchitekt, SRE, Apache Member, Apache Tomcat Committer, Infracoder und Cloud Native Influencer auf eine jahrelange und beachtliche Praxiserfahrung stützen. Mit seinen Fähigkeiten verhilft er Kunden zu produktiven Systemen.

Voraussetzungen

Erforderlich für die Teilnahme am Kurs sind

Inhalt

Container Grundlagen

  • Container Grundlagen
  • Kubernetes Architektur
  • K3d Installation und Konfiguration

Helm Grundlagen

  • Helm Package Manager Installation und Konfiguration
  • Helm History
  • Helm CLI
  • Helm Charts
  • Helm Architektur und Interaktion mit Kubernetes
  • Verstehen der Chart Strukturen

Entwicklung von Helm Templates

  • Helm Chart Entwicklung
  • Lifecycle Management mit Helm
  • Charts und Hooks
  • Chart Built-in Objects
  • Chart Value Dateien
  • Chart Template Funktionen
  • Pipelines
  • Conditionals und Ranges
  • Chart Variablen und Flow Control
  • Named Templates und Inner Templates
  • Debugging Templates
  • Chart Dependency Management

Praktischer Einsatz von Helm Charts

  • Arbeiten mit Helm Chart Repositories
  • Arbeiten mit dem Artifact Hub
  • Anpassen bestehender Charts (Umrella Charts)
  • Charts im Alltag nutzen

Tools und Testen

  • Test driven Development mit Helm charts
  • ChartMuseum Installation und Konfiguration
  • OCI Registries
  • Review von Helm Charts
  • Kubernetes und Helm Pattern
  • Helm Tools und Plugins

Kurszeiten

Wer möchte, reist bis 22 Uhr am Vortag an und nutzt den Abend bereits zum Fachsimpeln am Kamin oder im Park.

An den Kurstagen dann von 9-18 Uhr (mit 2 Kaffee- und 1 Mittagspause) etwa 60% Schulungen und 40% Übungen. Selbstverständlich arbeitet jeder Teilnehmer am von uns gestellten Notebook oft parallel zum Referenten mit.

Anschließend Abendessen und Angebote für Fachsimpeln, Ausflüge uvm. Wir schaffen eine Atmosphäre, in der Fachleute sich ungezwungen austauschen. Wer das nicht will, wird zu nichts gezwungen und findet auch jederzeit Ruhe.